Operation: RenameFolder

Mit der Operation RenameFolder benennen Sie einen Ordner um.

Weitere Informationen zu anderen Operationen des Microsoft Azure Data Lake Gen 1 Storage Connectors finden Sie unter Microsoft Azure Data Lake Gen 1 Storage Connector.

Parameter

`Adapter`	Hauptklasse des Adapters (nicht verändern!) Mögliche Werte: de.softproject.integration.adapter.microsoft.azure.datalake.MicrosoftAzureDataLakeStoreConnector: Hauptklasse (Standard)
`authEndpoint`	Dieser Parameter ist erforderlich. OAuth 2.0 Token-Endpunkt (v1) Mögliche Werte: Zeichenkette mit einem gültigen Endpunkt, z. B.: `https://login.microsoftonline.com/<DirectoryID>/oauth2/token`
`clientID`	Dieser Parameter ist erforderlich. Client-ID der "Azure Active Directory"-Anwendung Mögliche Werte: Zeichenkette mit der Client-ID, z. B.: `10925xxx-1111-4444-bd3d-82165c0d3841`
`clientSecret`	Dieser Parameter ist erforderlich. Geheimer Clientschlüssel der "Azure Active Directory"-Anwendung Mögliche Werte: Zeichenkette mit dem geheimen Clientschlüssel.
`accountName`	Dieser Parameter ist erforderlich. Voll qualifizierter Data Lake Storage Account-Name (FQDN) Mögliche Werte: Zeichenkette mit dem FQDN, z. B.: `<your_account_name>.azuredatalakestore.net`
`folderPath`	Dieser Parameter ist erforderlich. Ordnerpfad. Kann mit einem Schrägstrich beginnen und enden. Mögliche Werte: `/`: Wurzelordner Beliebiger gültiger Pfad, z. B. `root/subFolder/.../lastFolder`
`renamedObject`	Dieser Parameter ist erforderlich. Neuer Pfadname des umzubenennenden Ordners. Mögliche Werte: Pfadname, z. B.: `files/newFileName.txt`

Statuswerte

`1`	Die Operation wurde erfolgreich ausgeführt
`-1`	Die Operation ist aufgrund eines technischen Fehlers fehlgeschlagen.

Input

Diese Operation benötigt keinen spezifischen Input.

Output

Wenn die Operation RenameFile erfolgreich ausgeführt wurde (Status 1), benennt der Adapter den gewünschten Ordner wie festgelegt um.

Wenn die Operation nicht erfolgreich war, also im Falle eines Fehlers (Status -1⁣), gibt der Adapter ein XML-Dokument mit der Fehlerbeschreibung zurück, z. B.: