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Document

Der Document-Baustein bindet beliebige Nicht-XML-Daten, wie z. B. ASCII-Text oder Binär-Formate, in den Prozess ein. Dabei wird versucht, den MIME-Typ aus der Dateinamensendung zu ermitteln. Als Zeichenkodierung wird die System-Zeichenkodierung verwendet.

Hinweis:

Wenn Zeichenkodierung und MIME-Typ nicht korrekt ermittelt werden, dann verwenden Sie den (7.4.0-de) Document Properties Changer, um diese entsprechend zu setzen.

Eigenschaften

Document

Pfad zur verknüpften Text- oder Binär-Datei im Repository

Label

Beschriftung des Symbols im Prozessdiagramm

Operation

Bestimmt, ob die Datei gelesen oder geschrieben werden soll

Mögliche Werte:

  • Read (Standard): Datei in den Prozess einlesen und Daten an den nächsten Prozessschritt weitergeben

  • Write: Datei mit den Daten aus dem vorangegangenen Prozessschritt speichern

Type

Bestimmt den Typ der Datei

Der Typ der Datei hat keine Auswirkung auf die Prozessausführung, er beinhaltet Metainformation des Dokumentenbausteins.

Der Typ Resource kann nur gesetzt werden, wenn die Datei sich im Ordner Resources befindet.
Für Dateien im Ordner Temporary Files kann nur der Typ Buffer gesetzt werden.

Mögliche Werte:

  • Resource: Datei als fester Bestandteil des finalen Prozesses, aus der z.B. mit der Operation Read gelesen werden kann.
    Mögliche Anwendungsfälle: Der Document-Baustein kann als statische Konfigurationsdatei oder in einem statischen SQL-Statement verwendet werden.

  • Buffer (Standard): Diese Einstellung ist für Testzwecke und sollte nicht im produktiven Umfeld verwendet werden. Daher wird in der Sicht Problems hierzu eine Warnmeldung ausgegeben.


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